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• WAS IST CBD?
CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird.

CBD interagiert über das Netzwerk von Neuronen im Körper mit dem Endocannabinoidsystem des Körpers.

Das Endocannabinoid-System ist tief verwurzelt und ein zentrales System in unserem Körper, und genau deshalb reagieren Menschen so gut auf CBD und CBD kann bei so vielen verschiedenen Arten von Beschwerden helfen.

• Ist CBD legal?
CBD ist in den meisten Teilen der Welt legal. Das Einzige, worauf man achten muss, ist der THC-Gehalt des Produkts, der an den meisten Orten in Europa 0,2 % THC nicht überschreiten darf.

• WIE FUNKTIONIERT CBD?
CBD interagiert über das Netzwerk von Neuronen mit dem Endocannabinoidsystem des Körpers.

Das Endocannabinoid-System ist tief verwurzelt und ein zentrales System in unserem Körper, und genau deshalb reagieren Menschen so gut auf CBD.

CBD bindet an die Rezeptoren des Endocannabinoidsystems, was zur Stimulation von Neurotransmittern führt und dadurch die Freisetzung oder Hemmung von Hormonen steuert.

Mit anderen Worten: CBD dringt in das zentrale Kontrollsystem des Körpers ein und bringt es ins Gleichgewicht.

WIE SCHNELL KANN ICH DIE WIRKUNG VON CBD SPÜREN?
Dies ist eine häufig gestellte und sehr wichtige Frage, auf die es keine klare und einfache Antwort gibt.

Zunächst einmal hängt es von Ihrem Alter, Ihrem Gewicht, Ihrer Erkrankung und dem Grad der Störung, Ihrem Stoffwechsel und natürlich davon ab, wie Ihr Körper auf CBD reagiert.

Typischerweise setzt die Wirkung nach einem Zeitraum von 3-5 Tagen ein, daher ist es wichtig, dass Sie die Behandlung auch nach der ersten Woche fortsetzen, auch wenn Sie noch keine unmittelbaren Veränderungen bemerken. Bei anderen tritt die Wirkung kurz nach der ersten Dosis ein, typischerweise nach 15 Minuten.

WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN CBD UND DELTA-9 THC?
Der erste spürbare Unterschied zwischen CBD (Cannabidiol) und Delta-9 THC (Tetrahydrocannabinol) besteht darin, dass CBD nicht psychoaktiv ist wie Delta-9 THC. Sie werden daher durch die Verwendung von CBD nicht high.

Darüber hinaus ist die chemische Zusammensetzung der beiden von Natur aus unterschiedlich und wirkt sich daher auf zwei völlig unterschiedliche Arten auf den Körper aus.

• WAS IST DAS ENDOCANNABINOID-SYSTEM?
Das Endocannabinoidsystem (ECS) reguliert das Gleichgewicht in unserem Körper. Hierzu zählen unter anderem Immunsystem, Stoffwechsel, Schlaf, Gedächtnis, Fruchtbarkeit, Schmerzen etc.

Ein gut funktionierendes ECS ist daher für das Gleichgewicht des Körpers und die allgemeine Gesundheit unerlässlich.

Das ECS besteht aus mehreren Teilen, darunter Enzymen, Rezeptorstellen auf Zellen und Endocannabinoiden.

Bei Abweichungen in der Homöostase des Körpers interagieren die Endocannabinoide mit diesen Rezeptoren mit dem Ziel, die Homöostase (Gleichgewicht) im Körper wiederherzustellen.

Kann ich CBD verwenden, wenn ich Medikamente einnehme?
Canavita empfiehlt, dass Sie Ihren Arzt konsultieren, wenn Sie Medikamente einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von CBD-Öl beginnen.

GIBT ES NEBENWIRKUNGEN BEI DER VERWENDUNG VON CBD?
Bei kleinen bis mittleren CBD-Dosen treten praktisch keine Nebenwirkungen auf.

Bei größeren Dosen kann es in seltenen Fällen zu Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall kommen.

KANN MAN CBD IM URLAUB EINNEHMEN?
Sie können Ihr CBD sowohl auf Reisen als auch auf Flügen problemlos mitnehmen. Das Wichtigste ist, dass Sie darauf achten, dass Ihr Produkt maximal 0,2 % THC enthält.

WAS SIND CANNABINOIDE?
Was sind Cannabinoide?
Cannabinoide sind die vielen verschiedenen Stoffe, die in der Cannabispflanze vorkommen. Insgesamt gibt es 113, von denen die bekanntesten sind:

THC Delta-9 (Tetrahydrocannabinol)

CBD (Cannabidiol)

CBG (Cannabigerol)

CBN (Cannabinol)

CBC (Cannabichromen)

• Woraus besteht Canavita CBD-Öl?

Das CBD-Öl von Canavita besteht aus dem extrahierten Destillat des Cannabis
Pflanze (EU-zertifizierter Hanf). Um die unterschiedlichen Stärken zu erzeugen, wird ein Trägeröl verwendet
zugesetztes natives C8-Kokosnussöl mit 99 % MCT aus biologischem Anbau.

Wie extrahiert Canavita CBD aus der Cannabispflanze?

Canavita ist in Europa führend in der hochentwickelten Kalt-Ethanol-Extraktion und
Molekulardestillation, die Canavita-Produktionsmethode für die
Herstellung von CBD und CBD-Öl.

Wie lagere ich CBD-Öl?

Wir empfehlen Ihnen, Ihr CBD-Öl ganz normal im Kühlschrank aufzubewahren
Kühlraumtemperatur und das Öl darf keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden
eine lange Zeit, da das Licht das Cannabinoid decarboxylieren und abbauen kann
Inhalt.

• Kann man zu viel CBD einnehmen?

Wie bei allem anderen, zum Beispiel bei Lebensmitteln, Medikamenten und anderen Dingen, können Sie dies tun
Verwenden Sie das Produkt immer zu häufig.

Wenn Sie ein gutes Tagebuch über Ihre Dosierung führen und Verbesserungen usw. notieren
Nebenwirkungen haben, müssen Sie sich keine Sorgen über die Verwendung von zu viel CBD machen.

Ist CBD verschreibungspflichtig?

Es muss betont werden, dass CBD-Öl kein Medikament ist und es daher auch nicht ist
verschreibungspflichtig, wenn Der Delta-9-THC-Gehalt überschreitet nicht 0,2 %.

Das Endocannabinoid-System (ECS) Das ECS ist ein komplexes zelluläres Signalsystem, das im Körper aller Wirbeltiere, einschließlich Menschen und Haustiere, vorkommt. Dieses System spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung einer Reihe physiologischer Prozesse und beeinflusst alles von der Schmerzwahrnehmung über die Funktion des Immunsystems bis hin zu Appetit, Stimmung und Schlaf.


ECS besteht aus drei wichtigen Komponenten: Endocannabinoide: Hierbei handelt es sich um endogene (körpereigene) chemische Verbindungen, die den in Cannabispflanzen vorkommenden Wirkstoffen ähneln. Die beiden wichtigsten Endocannabinoide sind Anandamid und 2-Arachidonoylglycerin (2-AG). Diese Substanzen wirken als Neurotransmitter und binden an Cannabinoidrezeptoren im Körper.

Cannabinoid-Rezeptoren: Es gibt zwei Haupttypen von Cannabinoid-Rezeptoren, die als CB1- und CB2-Rezeptoren bekannt sind. CB1-Rezeptoren kommen hauptsächlich im Zentralnervensystem, insbesondere im Gehirn, vor und sind für die Regulierung von Dingen wie der Schmerzwahrnehmung und der Stimmung verantwortlich. CB2-Rezeptoren kommen hauptsächlich im Immunsystem vor und sind an Entzündungen und Immunreaktionen beteiligt.

Enzyme: Enzyme sind Proteine, die Endocannabinoide abbauen, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Die wichtigsten Enzyme im ECS sind FAAH (Fettsäureamidhydrolase), die Anandamid abbaut, und MAGL (Monoacylglycerinlipase), die 2-AG abbaut.

Das ECS fungiert als Regulierungssystem, das dabei hilft, die Homöostase im Körper aufrechtzuerhalten, was bedeutet, dass es dabei hilft, ein stabiles inneres Umweltgleichgewicht aufrechtzuerhalten, selbst wenn sich die äußeren Bedingungen ändern. Dieses System wurde intensiv auf seine Rolle bei Gesundheit und Krankheit untersucht und war auch Gegenstand der Forschung im Bereich medizinisches Cannabis, da Cannabinoide aus Cannabispflanzen das ECS beeinflussen und therapeutische Wirkungen bei verschiedenen Gesundheitsproblemen haben können.

CBD und das Endocannabinoidsystem CBD (Cannabidiol) beeinflusst das Endocannabinoidsystem (ECS) auf komplexe Weise, obwohl die Mechanismen nicht vollständig verstanden sind. Hier sind einige der bekannten Arten, wie CBD mit dem ECS interagiert:


Indirekte Wirkung auf Cannabinoidrezeptoren: CBD beeinflusst die CB1- und CB2-Rezeptoren im ECS nicht direkt wie THC (Tetrahydrocannabinol). Stattdessen scheint es eine indirekte Wirkung auf diese Rezeptoren zu haben, indem es die Art und Weise verändert, wie andere Verbindungen, insbesondere das Endocannabinoid Anandamid, mit ihnen interagieren. CBD hemmt das Enzym FAAH, das normalerweise Anandamid abbaut, was zu einer erhöhten Konzentration von Anandamid im Körper und möglicherweise einer verbesserten Wirkung auf die CB1-Rezeptoren führen kann.

Interaktion mit anderen Rezeptoren: Neben Cannabinoidrezeptoren beeinflusst CBD auch andere Rezeptoren im Körper. Es interagiert mit Serotoninrezeptoren (5-HT1A), was seine möglichen Auswirkungen auf Angstzustände und Stimmung erklären könnte. CBD hat auch eine komplexe Wechselwirkung mit Adenosinrezeptoren, die Schlaf und Wachheit beeinflussen können.

Entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften: CBD wurde auf seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften untersucht. Diese Eigenschaften können Auswirkungen auf das Immunsystem und entzündliche Prozesse im Körper haben und somit einen indirekten Einfluss auf das ECS haben.

Neuroprotektive Eigenschaften: Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD neuroprotektive Eigenschaften haben könnte, was bedeutet, dass es dazu beitragen kann, Neuronen vor Schäden und Degeneration zu schützen. Dies kann Auswirkungen auf neurologische Erkrankungen wie Epilepsie und neurodegenerative Erkrankungen haben.